Verantwortungsvolles Spielen: Zwischen Faszination und Gefahr
Prävention und Selbsthilfe sind der beste Weg
Das Glücksspiel übt seit jeher eine enorme Anziehungskraft auf den Menschen aus. Der Nervenkitzel, die Spannung beim Warten auf die richtigen Zahlen oder Karten und die Verlockung eines großen Gewinns – all das macht Glücksspiele für viele Menschen so attraktiv. Wer träumt nicht davon, mit einem Lotto-Jackpot oder einem hohen Gewinn bei Poker, Black Jack oder Roulette die finanziellen Sorgen für eine Weile vergessen zu können? Doch bei aller Faszination birgt das Glücksspiel auch ernsthafte Gefahren. Die größte davon ist zweifellos die Spielsucht, ein Thema, das in Deutschland mit der Einführung des Glücksspielstaatsvertrages 2021 und der Regulierung durch die Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder (GGL) noch stärker in den Fokus gerückt ist. Es geht darum, ein Gleichgewicht zwischen der Freude am Spiel und dem Schutz der Spieler zu finden.
Die Gefahren und Auswirkungen der Spielsucht sollten auf keinen Fall unterschätzt werden!Von Torsten Schneider
Was bedeutet “Verantwortungsvolles Spielen”?
Verantwortungsvolles Spielen, auch bekannt als “Responsible Gaming”, umfasst alle Maßnahmen und Verhaltensweisen, die darauf abzielen, die potenziellen Risiken des Glücksspiels zu minimieren und ein sicheres, kontrolliertes Spielumfeld zu gewährleisten. Dies beinhaltet sowohl die Eigenverantwortung der Spieler als auch die Schutzmaßnahmen, die von lizenzierten Anbietern und staatlichen Institutionen in Deutschland bereitgestellt werden. Es geht darum, Glücksspiel als eine Form der Unterhaltung zu begreifen, nicht als Mittel zur Geldbeschaffung oder Problemlösung.
Worin die Gefahr der Spielsucht besteht
Die Spielsucht, in der Fachsprache auch als zwanghaftes oder pathologisches Spielen bezeichnet, birgt eine ganze Reihe von Gefahren, die unter Umständen existenzbedrohend werden können. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass der Betroffene dem Impuls, an einem Glücksspiel oder einer Wette teilzunehmen, nicht widerstehen kann, selbst wenn dies gravierende negative Auswirkungen auf das eigene Leben hat. In Deutschland sind schätzungsweise zwischen 100.000 und 300.000 Menschen von dieser Krankheit betroffen.
Die Auswirkungen sind weitreichend:
- Finanzielle Probleme: Nicht selten riskieren Betroffene den Verlust ihres Arbeitsplatzes, geraten in eine tiefe Schuldenspirale und stehen kurz davor, “Haus und Hof” zu verspielen. Das Spielen dient dann oft nicht mehr dem Spaß, sondern dem verzweifelten Versuch, Verluste auszugleichen.
- Persönliche Beziehungen: Freundschaften, Ehen oder Partnerschaften werden auf eine harte Probe gestellt und gehen nicht selten an der Spielsucht zugrunde. Auch Familie und Freunde leiden unter der Situation.
- Psychische Gesundheit: Spieler leiden oft unter Unruhe, Stimmungsschwankungen, Angstzuständen und Depressionen. Schlaf- und Essstörungen sowie Realitätsverlust können ebenfalls auftreten.
- Soziale Isolation: Durch die Abnabelung vom gewohnten Umfeld und das Verheimlichen der Problematik steigt die Gefahr, noch tiefer in den Sog hineingezogen zu werden.
Der erste Schritt in die richtige Richtung ist die Einsicht des Betroffenen. Doch da fängt für einen Großteil das Problem schon an. Während das Umfeld schon lange die Spielsucht erkannt hat, gibt der Betroffene an, alles im Griff zu haben. „Ich kann jederzeit aufhören!“ oder „Ich spiele, weil es mir Spaß macht!“, sind hierbei die Ausreden, die das Umfeld am meisten hören dürfte. Doch auch dann, wenn man seine eigene Spielsucht erkannt hat, ist die Gefahr noch lange nicht gebannt. Die Spielsucht ist eine anerkannte Krankheit, und wer krank ist, muss sich helfen lassen. Doch genau da liegt oft der Hase im Pfeffer. Die Süchtigen schämen sich und scheuen sich davor, mit anderen darüber zu reden. Freunde, Partner, Verwandte und Bekannte können zwar ihre Hilfe anbieten, doch der Impuls, die Hilfe anzunehmen, muss vom Betroffenen selbst kommen. Es ist wichtig, dem Betroffenen nicht das Gefühl zu geben, durch seine Sucht weniger wert zu sein, um Isolation zu vermeiden.
Woran kann man Spielsucht erkennen? Die Symptome
Viele Spielsüchtige bemerken in der Tat nicht, dass sie bereits der Spielsucht verfallen sind, oder sie verleugnen sie. Es gibt allerdings einige sichere Signale, die darauf hindeuten, dass man entweder bereits spielsüchtig ist oder sich auf dem besten Wege dorthin befindet. Die Häufigkeit des Spielens ist dabei nicht das einzige Kriterium, entscheidend sind die innere Beschäftigung und die negativen Konsequenzen. Typische Symptome, die auf eine Glücksspielsucht hinweisen:
- Starke Eingenommenheit: Exzessive gedankliche Beschäftigung mit Glücksspielen und Wetten.
- Verheimlichung: Vertuschen der Problematik gegenüber Freunden und Familie, Lügen über Geldverlust.
- Stimmungsschwankungen: Unruhe, Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen, besonders wenn das Spielen eingeschränkt wird oder nicht möglich ist.
- Fluchtverhalten: Spielen, um privaten oder finanziellen Problemen, negativen Gefühlen oder Stress zu entfliehen.
- Finanzielle Nöte: Illegale Handlungen, um das Spiel zu finanzieren, oder das Ausleihen von Geld, um weiterzuspielen.
- Einsatzerhöhung: Der Drang, immer höhere Einsätze zu tätigen, um den gewünschten Nervenkitzel oder die gleiche Befriedigung zu erreichen.
- Verlustausgleich: Spielen, um Verluste wieder aufzuholen – ein gefährlicher Kreislauf, der oft in noch größere Verluste führt.
- Kontrollverlust: Mit mehr Geld und länger spielen, als man sich vorgenommen hat oder leisten kann, trotz wiederholter, erfolgloser Versuche, das Spielen zu kontrollieren oder einzuschränken.
- Berufliche/Soziale Probleme:Schwierigkeiten im Beruf bis hin zum Arbeitsplatzverlust; Vernachlässigung von sozialen Kontakten und Hobbys.
- Körperliche Symptome: Schlaf- und Essstörungen, Schweißausbrüche.
Der Selbsttest als erster Schritt zur Erkenntnis
Einige Webseiten, auch die mancher lizenzierter Spielotheken in Deutschland, bieten sogenannte Selbsttests an. In diesen werden gezielt Fragen gestellt, um die Gefahr einer möglichen Spielsucht zu bewerten. Diese Tests starten in der Regel mit der Angabe von Alter und Geschlecht und erfragen, welcher Art des Glücksspiels man am ehesten zugeneigt ist (Lotterien, Casinospiele, Sportwetten, Spielautomaten, Kartenspiele etc.). Denn die Riege der Spiele, die süchtig machen können, ist sehr groß, wobei besonders Spielautomaten ein hohes Suchtpotenzial haben.
Im weiteren Verlauf eines solchen Selbsttests wird auch gefragt, in welchen Situationen man bevorzugt spielt – etwa aus Langeweile, zum Stressabbau oder unter Alkohol- oder Drogeneinfluss. Eine zentrale Frage ist zum Beispiel, ob man spielt, um Verluste wieder aufzuholen. Diese Frage hat großen Einfluss auf die Gesamtbewertung der Situation, da Personen, die Verluste ausgleichen wollen, besonders gefährdet sind, in die Spielsucht zu rutschen. Der Drang, Verluste auszugleichen, kann fatale Folgen haben – obwohl man doch weiß, dass man wegen des Hausvorteils auf lange Sicht bei Glücksspielen nur verlieren kann.
Sind alle Fragen des Selbsttests, der in der Regel nicht länger als zehn Minuten dauert, beantwortet, folgt eine detaillierte Auswertung. Basierend auf den abgegebenen Antworten wird eine Einschätzung erstellt, wie stark man gefährdet ist, in die Spielsucht abzurutschen. Diejenigen, die einen solchen Test machen, müssen also auch mit einem unangenehmen Feedback rechnen. Es empfiehlt sich, diesen Test auch im Beisein einer Vertrauensperson zu absolvieren, um eine neutralere und wahrheitsgetreuere Einschätzung zu erhalten
Achtung: Ein solcher Selbsttest ersetzt aber auf keinen Fall den Gang zu einer Beratungsstelle oder zu anderen fachkundigen Personen. Auch ersetzt er nicht das vertrauensvolle Gespräch mit Partnern, Freunden oder der Familie. Er ist jedoch ein wichtiges Werkzeug, um eine erste Einschätzung zu bekommen und gegebenenfalls weitere Maßnahmen zu ergreifen. Das Wichtigste ist, dass der Getestete ehrliche Antworten gibt, da ansonsten der Sinn und Zweck eines solchen Tests völlig dahin ist.
Spielsucht vorbeugen: Strategien für verantwortungsvolles Spielen
Um eine Spielsucht erst gar nicht auftreten zu lassen oder frühzeitig gegenzusteuern, gibt es verschiedene Vorsichtsmaßnahmen und Regeln zur Selbstkontrolle, die jeder Spieler beachten sollte. Lizensierte Online Casinos in Deutschland bieten zudem technische Hilfsmittel an, um das Spielverhalten zu reglementieren.
Technische Möglichkeiten bei lizenzierten Anbietern
Online Casino Seiten, die über eine deutsche Lizenz der Gemeinsamen Glücksspielbehörde der Länder (GGL) verfügen, bieten umfangreiche Tools zur Spielsuchtprävention:
- Einsatz- und Zeitlimits: Spieler können tägliche, wöchentliche oder monatliche Limits für Einzahlungen, Einsätze und Verluste festlegen. Diese Limits verhindern, dass mehr Geld oder Zeit investiert wird, als ursprünglich beabsichtigt. Eine Änderung zu höheren Limits wird oft erst nach einer gewissen Wartezeit wirksam, um impulsive Entscheidungen zu verhindern.
- Pausenfunktion (“Reality Check”): Viele Plattformen erinnern den Spieler nach einer bestimmten Zeit an die Spieldauer und bieten die Möglichkeit, eine Pause einzulegen.
- Selbstausschluss: Der Spieler kann sich für einen bestimmten Zeitraum (z.B. 24 Stunden, 1 Woche, 1 Monat oder dauerhaft) von der Teilnahme am Glücksspiel auf der Plattform ausschließen. Dies ist eine sehr effektive Maßnahme, um das Spiel zu unterbrechen und Distanz zu gewinnen. Ein Selbstausschluss in einem lizenzierten Casino in Deutschland wirkt zudem über das länderübergreifende Sperrsystem OASIS auch bei allen anderen legalen Anbietern.
Regeln zur Selbstkontrolle
Umgang mit Geld:
- Legen Sie vor dem Spielen ein festes Budget fest, das Sie bereit sind zu verlieren. Spielen Sie niemals mit Geld, das Sie für Miete, Essen oder andere wichtige Ausgaben benötigen.
- Versuchen Sie niemals, Verluste durch weitere Einsätze wieder auszugleichen. Betrachten Sie verlorenes Geld als den Preis für Ihre Unterhaltung.
- Finanzieren Sie Ihr Spiel niemals mit geliehenem Geld.
Umgang mit der Zeit:
- Setzen Sie sich Zeitlimits für das Spielen und halten Sie diese ein.
- Machen Sie während des Spielens regelmäßig Pausen.
- Glücksspiel sollte nie zur Hauptbeschäftigung werden. Pflegen Sie weiterhin andere Hobbys und soziale Kontakte.
Umgang mit den eigenen Gefühlen:
- Spielen Sie nicht, um negative Gefühle wie Stress, Langeweile, Traurigkeit oder Wut zu verdrängen.
- Glücksspiel sollte als reine Unterhaltung und Freizeitbeschäftigung angesehen werden, nicht als Mittel zum Geldverdienen oder zur Problemlösung.
- Spielen Sie nicht unter Alkohol- oder Drogeneinfluss, da dies Ihre Urteilsfähigkeit beeinträchtigt.
Verständnis des Spiels:
- Informieren Sie sich über die Spielregeln und die Gewinnwahrscheinlichkeiten.
- Verstehen Sie, dass Glücksspiele von Zufallsgeneratoren abhängen und Sie die Ergebnisse nicht vorhersagen, kontrollieren oder beeinflussen können.
- Akzeptieren Sie, dass die Wahrscheinlichkeit zu verlieren in der Regel höher ist als die Wahrscheinlichkeit zu gewinnen.
Die Spielsucht bekämpfen: Wege aus der Misere
Wenn der Schritt der Einsicht vollzogen wurde, gibt es mehrere Wege, sich helfen zu lassen. Die Spielsucht ist eine anerkannte Krankheit, und in Deutschland stehen vielfältige Hilfsangebote zur Verfügung.
Anlaufstellen und Beratungsangebote
Es gibt eine Reihe von Anlaufstationen für Spielsüchtige und ihre Angehörigen. Die dortigen Fachkräfte sind geschult und speziell auf die Eigenheiten und Tücken der Spielsucht eingestellt.
- Hotlines: Erste Kontakte können telefonisch geknüpft werden. Die kostenlose Hotline 0800/1372700 ist montags bis donnerstags von 10-22 Uhr, freitags bis sonntags von 10-18 Uhr erreichbar. Hier können sich sowohl Betroffene als auch Angehörige beraten lassen und Informationen erhalten.
- Online-Angebote: Das Internet ist eine gute Informationsquelle. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), ehemals Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG), bietet zum Beispiel ein Online-Ausstiegsprogramm an. Weitere Informationen gibt es auf der Seite der BZgA (www.check-dein-spiel.de). Dort findet man auch den anonymen Selbsttest, persönliche Beratung via Telefon und Live-Chat sowie Informationen zu Selbsthilfegruppen und Kliniken in der Nähe.
- Persönliche Beratungsstellen: Zu den Anlaufstellen, die sich oft auch direkt vor Ort befinden, gehören Suchtberatungsstellen, Kliniken oder Selbsthilfegruppen wie die Anonymen Spieler (www.anonyme-spieler.org). Es empfiehlt sich, gemeinsam mit einer Vertrauensperson eine dieser Stellen aufzusuchen, um das weitere Vorgehen zu besprechen.
Therapeutische Maßnahmen
Da es sich bei Spielsucht um eine eingetragene Krankheit handelt (Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten – ICD-10), haben Betroffene die Möglichkeit, sich einer ambulanten oder stationären Therapie zu unterziehen, welche auch von den Krankenkassen getragen werden kann.
- Ambulante Therapie: Hier finden regelmäßige Gespräche und Gruppentherapien statt, während der Betroffene in seinem gewohnten Umfeld bleibt.
- Stationäre Therapie: Bei einer stationären Behandlung ist der Betroffene für einen bis drei Monate außerhalb seines üblichen Spielerumfelds. Dies ermöglicht eine Distanzierung von den Problemen und eine nüchterne Auseinandersetzung. Sozialarbeiter, Ärzte, Psychologen und Physiotherapeuten stehen 24/7 zur Verfügung. Oft können Betroffene während einer stationären Therapie sogar Krankengeld beziehen. Eine individualisierte Therapie ist hierbei wichtig.
Finanzielle Hilfe bei Spielsucht
Ganz wichtig in Bezug auf die Bekämpfung der Spielsucht ist das Aufsuchen einer Schuldnerberatung. Denn oftmals geraten die Süchtigen durch ihre Krankheit in eine finanzielle Abwärtsspirale, aus der es nur schwer ein Entrinnen gibt. Die Schuldnerberatung hilft dabei, die Finanzen wieder zu ordnen, Wege aus der Misere aufzuzeigen und die Rückkehr in ein normales Leben zu unterstützen. Dabei ist es entscheidend, dass Betroffene lernen, ihre finanziellen Schwierigkeiten selbst zu bewältigen und den Wert jedes Euros wieder richtig einschätzen können, anstatt dass Angehörige die Schulden begleichen.
Der Schutz von Minderjährigen vor Spielsucht
Der Schutz von Kindern und Jugendlichen vor den Gefahren des Glücksspiels ist ein eigenes, immens wichtiges Kapitel, da diese ihr eigenes Verhalten noch nicht umfassend einschätzen können. Eltern und Seitenbetreiber müssen daher besondere Vorsichtsmaßnahmen ergreifen.
- Elternpflicht: Eltern sollten Software einsetzen, die den Zugriff auf Glücksspielseiten für Minderjährige verhindert und aktiv das Internetverhalten ihrer Kinder im Auge behalten.
- Anbieterpflicht: Lizenzierte Online Casino Anbieter in Deutschland haben strenge Altersverifikationsprozesse implementiert. Mitarbeiter der Plattformen erhalten zudem spezielle Schulungen, um potenzielle minderjährige Nutzer zu erkennen und deren Zugang zu blockieren. Werbung, die sich an Minderjährige richtet, ist strengstens verboten.
Fazit: Verantwortungsvolles Spielen als Daueraufgabe
Das Wichtigste vornweg: Ein Selbsttest, auch wenn er grundehrlich absolviert wurde, ersetzt nicht den Besuch bei einer richtigen Beratungsstelle. Dennoch ist der Test ein wichtiges Werkzeug, um eine erste Einschätzung zu bekommen und gegebenenfalls weitere Maßnahmen zu ergreifen.
Wie bei allen Suchtkrankheiten ist auch wichtig, dass die Einsicht bei den Menschen von allein einsetzt. Denn nur dann bestehen reelle Chancen, denjenigen von seiner Sucht abzubringen. Zudem darf man dem Betroffenen nicht das Gefühl geben, durch seine Sucht weniger wert zu sein, denn das führt erst recht zu Isolation und steigert die Gefahr, noch weiter abzurutschen. Vielmehr benötigen diejenigen, die an Spielsucht erkrankt sind, ein verständnisvolles Umfeld, welches in der Lage ist, gemeinsam mit dem Betroffenen die Probleme anzugehen.
Gerade online ist es leicht, anonym zu spielen, was die Hemmschwelle senken kann. Deswegen sollten sich alle Glücksspieler, die online spielen, die obigen Hinweise zum verantwortungsvollen Spielen besonders zu Herzen nehmen. Glücksspiel sollte in erster Linie Spaß machen und eine Form der Unterhaltung sein. Wenn dies nicht mehr der Fall ist, sondern Stress, finanzielle Probleme oder Kontrollverlust die Oberhand gewinnen, muss schnell gehandelt werden. Zögern Sie nicht, Hilfe in Anspruch zu nehmen, denn je frühzeitiger eine Spielsucht behandelt wird, umso leichter lässt sich dieser Teufelskreis durchbrechen.
Glücksspiel kann süchtig machen. Hilfe unter www.check-dein-spiel.de